Handy-Abos für Jugendliche & Kinder

Auf der Suche nach dem perfekten Abo für den Nachwuchs? Bei mobilezone haben wir alle Handy-Abos für Jugendliche & Kinder in der Schweiz zusammengestellt. Vergleiche die besten Tarife, die speziell auf jüngere Nutzer zugeschnitten sind.

Prepaid oder günstiges Handy-Abo für Kinder?

Eltern stehen oft vor einer wichtigen Entscheidung, wenn es um das erste Handy für ihr Kind geht – Prepaid oder Abo? Beide Optionen bieten unterschiedliche Vorteile.

Handy-Abos

Handy-Abos bieten eine kontinuierliche Mobilfunk Erfahrung, oft mit zusätzlichen Leistungen und Bequemlichkeiten.

Vorteile

  • Konstantes Monatsbudget: Durch eine feste monatliche Gebühr lässt sich das Budget leichter planen und kontrollieren.
  • Mehr Leistungen: Abos bieten oft zusätzliche Dienste wie mehr Datenvolumen oder Flatrates zu einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Komfort: Kein regelmässiges Aufladen notwendig und ständiger Zugang zu Diensten.

Prepaid

Ein Prepaid-Tarif bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, den Handy-Konsum zu starten, besonders für jüngere Nutzer.

Vorteile

  • Budget-Kontrolle: Das Kind kann nur das ausgeben, was zuvor aufgeladen wurde, wodurch unerwartete hohe Rechnungen vermieden werden.
  • Flexibilität: Keine Bindung an langfristige Verträge ermöglicht den problemlosen Wechsel des Mobilfunkanbieters.
  • Einfacher Einstieg: In vielen Fällen ist für Prepaid keine Bonitätsprüfung erforderlich.

Darauf sollte man beim Handy-Abo für Jugendliche & Kinder achten

Handys sind unverzichtbare Begleiter – auch für den Nachwuchs. Wenn es darum geht, Handys für Kinder bereitzustellen, steht die Wahl des richtigen Handy-Abos im Vordergrund. Hierbei gibt es spezielle Aspekte, die Eltern besonders beachten sollten:

  • Sicherheit und Kinderschutz: Es ist von zentraler Bedeutung, den Zugriff auf unangemessene Inhalte zu beschränken. Ein gutes Abo bietet Internetfilter und die Möglichkeit, bestimmte Nummern zu sperren oder nur vorab festgelegte Nummern zuzulassen.
  • Elterliche Kontrollfunktionen: Diese Funktionen bieten Eltern die Möglichkeit, den Handy-Gebrauch ihrer Kinder zu überwachen. Zum Beispiel kann man das Handy zu bestimmten Zeiten, wie während der Schule, sperren oder die Nutzung bestimmter Apps beschränken.
  • Pädagogischer Mehrwert: Abos, die den Zugang zu pädagogisch wertvollen Apps oder Plattformen bieten, können den Lernprozess des Kindes unterstützen. Auch Angebote, die Kinder und Jugendliche in den sicheren Umgang mit digitalen Medien schulen, sind vorteilhaft.
  • Flexibilität: Vor allem, wenn das Nutzungsverhalten des Kindes sich verändert, ist es wichtig, dass man das Abo ohne grossen Aufwand anpassen kann. Kurzfristige Vertragslaufzeiten oder monatliche Kündigungsoptionen sind hierbei vorteilhaft.
  • Kostenkontrolle: Eltern müssen keine Angst vor unerwarteten Mehrkosten haben . Ein gutes Abo bietet eine klare Kostengrenze, transparente Tarife und informiert rechtzeitig, wenn das Limit erreicht ist.

Häufig gestellte Fragen

Die Entscheidung, ab welchem Alter ein Handy-Abo für ein Kind passend ist, liegt letztendlich bei den Eltern. Dabei solltest du die individuelle Entwicklung deines Kindes berücksichtigen. Ein Handy-Abo kann sinnvoll sein, wenn dein Kind unabhängiger wird. Beispiele hierfür sind das alleine zur Schule gehen oder Freizeitaktivitäten ohne Begleitung. Oft liegt dieses Alter zwischen 10 und 12 Jahren. Unabhängig davon solltest du den Umgang mit dem Handy gemeinsam mit deinem Kind besprechen und klare Regeln setzen.

Einige Kinder-Handy-Abos bieten spezielle Funktionen, mit denen du die Internetnutzung deines Kindes steuern kannst. So kannst du beispielsweise Zeiten festlegen, in denen der Internetzugang erlaubt ist. Ausserhalb dieser Zeiten wird der Zugang automatisch blockiert. Zusätzlich besteht oft die Möglichkeit, bestimmte Websites oder Apps zu sperren, sodass dein Kind keinen Zugriff auf unerwünschte Inhalte hat.

Ja, einige Handy-Abos für Kinder bieten elterliche Kontrollfunktionen, mit denen du Anrufprotokolle und Nachrichtenverläufe überprüfen kannst. Das ermöglicht dir, einen Überblick darüber zu haben, mit wem dein Kind kommuniziert und ob es möglicherweise Kontakt zu unbekannten oder unerwünschten Personen hat.

Bei vielen Kinder-Handy-Abos wird nach Verbrauch des monatlichen Datenvolumens die Internet-Geschwindigkeit gedrosselt. So kannst du sicher sein, dass dein Kind weiterhin online ist, aber mit einer langsameren Verbindung, die beispielsweise das Streamen von Videos erschwert. Manchmal kann es auch sein, dass das Internet komplett ausgeschaltet wird und nur noch über WLAN zugegriffen werden kann. Der klare Vorteil ist, dass für dich keine unerwarteten Zusatzkosten entstehen.

Handy-Abos, die speziell für Kinder gemacht sind, haben oft einen eingebauten Internetfilter. Dieser sorgt dafür, dass dein Kind nicht auf schädliche oder nicht für sein Alter geeignete Inhalte stösst. Aber es ist gut zu wissen, dass kein Filter perfekt ist. Daher ist es immer eine gute Idee, zusätzlich mit deinem Kind über die Risiken des Internets zu sprechen und ihm einen bewussten Umgang damit beizubringen.

Klar, viele Handy-Abos für Kinder bieten die Flexibilität, sie monatlich anzupassen. Dies bedeutet, du kannst je nach Bedarf das Datenvolumen oder andere Funktionen erhöhen oder senken. So kannst du sicherstellen, dass das Abo immer den aktuellen Bedürfnissen deines Kindes entspricht, ohne dich langfristig festzulegen. Es ist jedoch immer gut, die genauen Bedingungen des Handy-Anbieters zu überprüfen, um mögliche Zusatzkosten oder Beschränkungen zu vermeiden.

Wie einfach es ist, das Abo zu kündigen, hängt vom jeweiligen Anbieter und den Vertragsbedingungen ab. Bei einigen Abos kannst du jederzeit mit einer kurzen Frist kündigen, während andere eine Mindestlaufzeit haben. Es ist immer empfehlenswert, vor Abschluss die genauen Konditionen zu prüfen, um später flexibel zu bleiben.

Ja, in den meisten Fällen kann dein Kind beim Wechsel von einem Prepaid-Tarif zu einem Abo seine bisherige Telefonnummer behalten. Diesen Vorgang nennt man Rufnummernmitnahme oder Portierung. Es ist jedoch wichtig, dies beim neuen Anbieter rechtzeitig anzugeben und sich über mögliche Gebühren oder Bedingungen zu informieren.

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